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Im dreißigsten und vorerst letzten Konzert dieser monatlichen Veranstaltungsreihe trifft sich Robert Weinkauf (Schloss Goseck e.V.) mit Melvin Touché alias Robert S. Williams und seinen "Tom Toms" auf dem Gosecker Igelsberg, also dem "Weingut Goseck - Pfeifer & Frick".

Der Amerikaner Robert Williams, der nicht nur den Goseckern als Solist und auch als Bestandteil der legendären "Band of Brothers" - den "HAGELBERGERN" - bereits seit Jahren bekannt ist, gastierte bereits "im gesamten" Schloss Goseck und in der Weinstube des ortsansässigen Weingutes auf der Dorfmagistrale.

Diesmal nun auf dem Igelsberg! Nicht zuletzt auch, um von Christine Frick und Thomas Pfeifer das Neueste über den Weinberg zu erfahren und die aktuellen Weine zu genießen...  

 

Wie immer wird die Veranstaltung selbst keine Pause haben.

 

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Wir laden Sie herzlich ein zu einer neuerlichen Begegnung mit Melvin Touché alias Robert Williams und seinen "Tom Toms"!

Diesmal unter dem Leitspruch NEVER LET THE TRUTH GET IN THE WAY OF A GOOD STORY – Lass niemals die Wahrheit eine gute Geschichte versauen!

US-Singer/Songwriter Robert Williams (71), geboren und aufgewachsen in Oklahoma, kam 1969 im Alter von 19 Jahren nach West-Berlin, wo er sich schnell von der aufblühenden Musikszene gefangen genommen sah.

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Eintritt: 12,00 €, nur Abendkasse, KEIN Vorverkauf

"Sonst" eigentlich:

Dieser Eintrittspreis gilt eigentlich nur für den Vorverkauf, der immer am Montagabend der jeweiligen Veranstaltungswoche endet. Danach bzw. an der Abendkasse kostet der Eintritt 15,00 €, sofern Restkarten erhältlich sind.

Da "nach Corona" aber im Schnitt zu allen stattfindenden "Klein-Veranstaltungen" zu wenige Gäste kommen, so dass man als Veranstalter eigentlich viel mehr Veranstaltungen wegen "Unwirtschaftlichkeit" absagen müsste, lassen wir derzeit die unterschiedlichen Optionen für "Vorverkauf und Abendkasse" noch weg in der Hoffnung, dass Sie sich spontan entscheiden und Ihren Besuch nicht an drei zusätzlichen Euros scheitern lassen.

Wer allerdings Willens und in der Lage ist, darf uns mit einem nach eigenem Ermessen erhöhten Eintrittsgeld gern unterstützen.

Auch wenn es keine großen Summen sind, aber die "laufenden Kosten" des Vereines liefen und laufen ja auch trotz der zweijährigen, pandemiebedingten Ausfälle weiter. Und es ist eben nach wie vor so, dass weniger Menschen wieder in Kulturveranstaltungen gehen, als es eigentlich dürften, uns also derzeit trotz der stattfindenden Veranstaltungen Kosten entstehen, die zum Teil nicht "wie früher" über Eintrittsgelder gedeckt werden.

Spenden sind uns - unumwunden... - also entsprechend willkommen, um "ordentlich" weiter arbeiten zu können, zu unser aller Freude...